Freitag, 2. März 2012

So könnte es einmal aussehen

Zur Erinnerung ... so bin ich gestartet und ... da möchte ich hin
Gästehaus


Wohnhaus

Pläne noch und nöcher

Anniko's Zeichung motiviert. Danke Anniko!


Istike hatte eine eigene Vorstellung dazu

An Ideen hatte es nicht gemangelt

 


Gergö hat alles genau auf's Papier gebracht





Sonntag, 26. Februar 2012

Zoli

Köszönöm Zoli es örülök a hirnek!

Kedves Helga!

Utólag is boldog karácsonyt (remélem megvolt) és új évet (remélem meglesz:) szeretnék kívánni! Utolsó levelem (és beszámolóm elküldése) óta sok víz lefolyt a Dunán, remélem idõközben a többiek is elküldték a beszámolóikat. Én idõközben belevágtam a tavaszi szemeszterbe az egyetemen, és ebben a félévben felvettem a egy komoly választható tárgyat, amiben a környezetbarát szerkezetekkel és rekonstrukciójukkal foglalkozunk.
Ennek keretén belül fel is kell dolgozni egy ilyen rekonstrukciót, és ez lehet akár az életbõl merített feladat is. Erre nekem persze rögtön a szorosadi házak ugrottak be, hiszen azok tökéletesen megfelelnek a célnak, és talán még segíthetek is vele (elvégre az egyetemen a legjobb oktatókkal tudok fél éven keresztül konzultálni a feladatról).
Elsõsorban a pajta fürdõépületté alakításának tanulmányát és kiviteli terveit készíteném el. Ehhez szívesen venném, ha leírná, hogy pontosan hogyan képzelte az átalakítást, illetve adott esetben szívesen lelátogatnék alaposabban felmérni az épületet (és esetleg rajzban leegyeztetni az elképzelését).

Üdvözlettel:
Szabó Zoltán

Ui.: Remélem nem temette el a házakat a hatalmas hó:).

Erika es Gergö

2011 decembereben, Mikulaskor, voltam Szorosadon. Majd ez ev majus elsejetöl leszek harom hetre ujbol lent. Aztan pedig uj harom hetre augusztus vegen!!! Helga

Szep hirek, köszönöm itt is Erikanak! A kepeket amit küldtel befontam a nyari blogba nektek.




... Nagyon kíváncsiak vagyunk, hogy halad a szorosadi építkezés. A napokban Gergõvel és a családommal haladtunk át Nagykónyin, de sajnos már sötét volt, és késében voltunk, így nem tudtuk megnézni a házat. Pistitõl tudjuk, hogy a tetõ bár még csak fóliával, de már kész van. Nagyon szerettünk volna még leutazni, mielõtt külföldre megyünk, de úgy tûnik, már nem lesz rá idõnk. Azóta is nagyon jó szívvel emlékszem vissza nyári építõtáborra! A napokban volt pont fél éve, hogy ott voltunk, így most még többet gondolunk rá, és persze meg is fogjuk ünnepelni, hogy találkoztunk.

Küldök pár képet, amit Szorosadon fotóztam ...






Fortschritte rund um das Lehmhaus von Oktober 2011 bis Februar 2012



Oktober. Die Stromversorgung ist nun sichergestellt. Ich sage nur zwei Wörter. E.on. Nun gibt es neue, den aktuellen Anforderungen entsprechende Stromleitungen im Haus, eine zweite Uhr mit Industriestrom für die erträumte Wärmepumpe und fertig gelegte Stromleitungen im Wohnzimmer.

Wasser- und Abwasserrohrsystem wurden im Wohnhaus ebenfalls fertiggestellt. Es mutet zeitweise chaotisch an. Aber, wie man es ersehen kann, es geht dann im nächsten Bild doch wieder.

Als kleines Experiment wird die alternative Fußbodenheizung aufgebaut.




und der daraufkommende Bodenbelag aus Ziegeln probeweise draufgeschichtet.
Leider konnte das Experiment nicht fertiggestellt werden. Ich benötige noch einen kleinen Durchlauferhitzer dazu. Der aus Deutschland mitgebrachte konnte an das dortige Stromnetz nicht angeschlossen werden. Überdimensioniert. Jetzt ist guter Rat teuer. Habe noch keine Lösung dazu.

November. Das stärkste Auto im Dorf gehört Sanyi und es schmückt meine Straße.

 

Sanyi's Ehefrau pflegt über Winter meine Blumen, so auch den Zitronenbaum.


Mein Nachbar Pista fährt einen "Deutz".

Der Terassenrand wird erneuert. Die alten Ziegeln werden einfach umgedreht und sehen nun wie neue-gebrauchte aus. Bin zufrieden.


Die Baumfällarbeiten vor meinem Grundstück haben mich nicht gefreut. Die Akazien rundherum sind  nun Kleinholz. Angeblich Gefahr für das Haus im Falle eines Sturmes! Sooo ein Risiko wollte man nicht eingehen. Im vergangenen Jahr im Mai duftete er noch unwiderstehlich.  ... mein Akazien-Blüten-Himmel! Akazienholz ist etwas Besonderes, sehr witterungs- und alterungsbeständig. Bedarf sozusagen keiner Chemie.
 Eine Akazie bleibt erhalten ... sie stand auf meinem Grundstück und ich bin zuständig für sie. Vom Winde verweht, aber gerettet. Auch habe ich noch eine Menge kleiner Akazien auf dem Grundstück. Mal sehen, wie es mit den Bäumen weitergehen kann. Zu viele Akazien gingen auf Kosten der Anbauflächen für die Selbstversorgung.

Schön anzuschauen ist sie doch, die Garage! Umfunktioniert aus der gewesenen Sommerküche. Für mich die Hoffnung, das es bald auch an weiteren Ecken sozusagen "abschließende Arbeiten" geben könnte?!



Der Keller kann sich langsam auch blicken lassen. Mittig zum Laufen, seitlich zum Lagern von Gemüse und Obst.

Dezember. Bis Mitte des Monats wurden innen und außen noch fortlaufend Löcher gestopft und Lehmputz in Schichten  aufgebracht. Ein alter Kochherd, mit Holz aus dem Abbaumaterial befeuert, spendete etwas Wärme für Nandi und Pista, die hier fleißig durchhalten wollten.







So sieht es nun schon wohnlicher aus. Ohne die fürchterlichen Löcher. Danke Nandi, danke Pista.

 Und dann versucht sich Nandi auch an der äußeren Nordwand.

Der Winter war deprimierend. Da geht im traditionellem Bauen scheinbar gar nichts. Und man droht vor Ort im lehmigen Boden schier zu versinken. Erbarmen sich jedoch die Sonnenstrahlen oder kommt Wind auf, ist alles innerhalb eines guten Tages wieder begehbar. Hier gibt es mehr Sonnentage, als man es in deutschen Landen so kennt. Ich war Anfang Dezember in Szorosad um den neuesten Stand der Dinge zu begreifen. Ein Glück, dass Buzas Miklos, vom Volkskundemuseum in Szentendre neben Budapest, vorbeikam. Nach fachmännischem Umschauen stoppte er die Lehmarbeiten gnadenlos. Innen Schimmelgefahr, da es nur langsam trocknet, außen Frostschädengefahr.

Fühlte mich sehr alleine mit meinem Vorhaben und war weinerlich emotional. Wenn ich jedoch diesen profund weiblichen Blickwinkel verlasse, so gibt es Einiges erfreuliches zu berichten. Leider aber immer noch nichts so richtig für's Auge!!! Doch, der Ausblick ... winterlich, im Dezenber 2011, aber immer noch süß, mit viel Sonne.


Januar. Die Arbeiten zum Abschließen der Dacherneuerung haben begonnen und ziehen sich - auch wetterbedingt - endlos dahin. Ich vertraue trotzdem dem Arbeitsrythmus meines Dachdeckers Jozsi.









Hier die Decke im Schlafzimmer. Darauf kommt die Schilfisolierung und der Lehmputz.
Und innen stand Mauern an, da der obere Teil der Wände, hier Innenwand zwischen Bad und Diele,  unter den Wetterbedingungen gelitten haben.

da

Und zur Abwechslung dann mal knackiger Winter mit 40 cm Schnee. Das hier war nur der Anfang.



... davor sah mit dem Renovieren es so aus